travel.eleven | Für viele Verkehrsteilnehmer sind Bußgeld und Punkte in Flensburg nicht das Schlimmste an einem Bußgeldbescheid. Vielmehr graut es einem Autofahrer vor einem Fahrverbot, das er für besagte Tat erhalten kann. Besonders dann, wenn ein Fahrzeugführer beruflich auf seinen Führerschein angewiesen ist, kann der Entzug dieses Dokuments – auch wenn es nur für einen Monat oder drei Monate ist – verheerende Folgen haben.
Deshalb stellen sich viele Fahrer die Frage:
„Wie kann ich ein Fahrverbot umgehen?“.
1.000 Euro auf Reisen verdienen. So gehts
Punkteagenturen spielt das natürlich in die Karten. Und sie lassen sich ihre Leistung teuer bezahlen. Pro übernommenen Punkt berechnet man seinen Kunden 250 Euro, ein Monat Fahrverbot kostet 300 Euro. Eine mit zwei Punkten und einem dreimonatigen Fahrverbot bestrafte Geschwindigkeitsüberschreitung lässt Studenten (und jeden Anderen) so schnelles Geld verdienen.
Leichte 1.000 Euro für jemand mit Führerschein den er aber gerade nicht braucht.
Punkteübernahme … Erlaubt oder nicht? Zur Strafbarkeit hat das Kraftfahrtbundesamt (KBA) an die Staatsanwaltschaften verwiesen. Auf Nachfrage von test.de sagt Oberstaatsanwalt Horst Nothbaum von der Zentralstelle zur Bekämpfung der Computer und Datennetzkriminalität: „Wir haben zum Thema Punktehandel kein Urteil vorliegen“.
Laut Spiegel hat das KBA über 60 Ermittlungsverfahren gegen Punktehändler angestrengt. Sie führten jedoch in keinem Fall zu einer Verurteilung. „Beim richtig ausgeführten Punktehandel bezichtigt der tatsächliche Fahrer keinen Anderen eines Verkehrsverstoßes, sondern der Strohmann nur sich selbst.“ erklärt Anwalt Demuth. „Die Selbstbezichtigung einer Ordnungswidrigkeit ist jedoch nicht strafbar.“
Im Formularfeld können Sie kostenlos und anonym
Ihre Registrierung für eine Punkteübernahme vornehmen.
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